Du bist, was du isst!

Man kann es nicht oft genug betonen, die richtige Ernährung ist für sportliche Menschen genauso wichtig wie das Training. Wir erklären warum?

Mit der richtigen Ernährung kann man die Leistungsfähigkeit, die unter anderem aus dem Training resultiert, zusätzlich sehr gut beeinflussen. Der Körper reagiert auf bestimmte Trainingsreize mit einer Anpassung – der sogenannten Trainingsadaptionen. Unsere Muskulatur ist allerdings auch in der Lage auf Nahrungsreize zu reagieren. Die optimale Wechselwirkung zwischen Trainings- und Nahrungsreiz hilft dem Athleten die Trainingseinheiten maximal in Leistung umzuwandeln.

Was vor, während und nach einer sportlichen Einheit dem Körper zugeführt wird, hat entscheidenden Einfluss auf die Leistungsfährigkeit, das Immunsystem und die Qualität der Regeneration. Natürlich gilt dies das ganze Jahr, jedoch gerade jetzt im Herbst und Winter ist es besonders wichtig, auch das Immunsystem richtig zu “füttern”.

Stolpersteine für die Leistungsentwicklung aus Ernährungssicht sind zum Beispiel:

– Eine “Low Carb”-Basisernährung. Warum macht das für Sportler keinen Sinn?
Ganz einfach, weil diese “Diät” als dauerhafte Ernährungsform nicht geeignet ist, um sportliche Topleistungen zu erzielen, so die Aussage von unseren Expertinnen Caroline Rauscher und Susanne Buckenlei.

– Warum ist der Zeitpunkt, um Gewicht zu reduzieren und abzunehmen wichtig?
Der Zeitpunkt ist wichtig, damit die Leistungsentwicklung darunter nicht leidet. Es ist nicht damit getan, einfach weniger zu essen. Bei Sportlerinnen muss ein großes Augenmerk darauf gelegt werden – was, wann und wie viel zugeführt wird. Mit der richtigen Strategie können (meist) auch Heißhungerattacken vermieden werden.

Ernährung – Sport – Leistungsfähigkeit – Gesundheit, all diese Bereiche sind nicht voneinander zu trennen. Wir haben zu diesem Thema ein spezielles Seminar nur für Mädels kreiert.